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SPD-Spende an Kreispräventionsrat übergeben

Wichtige Arbeit unterstützen

Wenn die Heidekreis-SPD alljährlich zum Neujahrsempfang lädt, sammelt sie bei den Gästen immer Spenden für den guten Zweck. In diesem Jahr war es der Kreispräventionsrat, der davon profitieren sollte und sich jetzt über Zuwendung von insgesamt 1.100 Euro freuen konnte.

SPD-Kreisvorsitzender und Bundestagsabgeordneter Lars Klingbeil hat jüngst gemeinsam mit dem SPD-Landtagsabgeordneten Sebastian Zinke, der stellvertretenden Kreisvorsitzenden Tatjana Bautsch sowie dem Finanzverantwortlichen der SPD im Kreis, Dr. Detlef Rogosch, einen entsprechenden Scheck an Vertreterinnen und Vertreter des Kreis-präventionsrates in Bad Fallingbostel übergeben. Dies drücke auch den Dank für die Arbeit der Einrichtung aus, so Klingbeil. Die wurde durch den Vorstandsvorsitzenden des Kreispräventionsrats, Gerd Engel, den Vorsitzenden der Lenkungsgruppe, Manfred Ostermann, den stellvertretenden Vorstandsvorsitzende, Wolfgang Börner, sowie Marion Dransfeld und Karsten Mahler repräsentiert.

Der Kreispräventionsrat engagiert sich in vier Arbeitsgruppen rund um das Thema „Gewalt und Kriminalitätsprävention“: Bei der Gewaltprävention ist das Gremium vor allem in beratender Tätigkeit bei Gewalt und Mißbrauch tätig. Die Hilfe erfolgt hier altersübergreifend. Im Bereich „Schulschwänzer“ arbeitet der Kreis-präventionsrat eng mit der Polizei und dem Verein Sprungbrett zusammen. Auch kreisübergreifende Kooperationen gibt es in diesem Bereich, beispielsweise mit dem Landespräventionsrat, um Aufklärungsarbeit zu leisten. Vergleichbar läuft die Arbeit mit der Arbeitsgruppe „Sucht- und Drogenprävention“. Im Bereich Medienkompetenz werden Schulungen für Schülerinnen und Schüler angeboten, um den richtigen Umgang mit Medien zu lernen. Last but not least ist die Schulwegsicherheit zu nennen: In diesem Bereich läuft derzeit ein Projekt zur Problematik „Eltern-Taxi“ zusammen mit dem Gemeinde-Unfallversicherungsverband zur Einrichtung von Hol- und Bringzonen. Dabei handelt es sich um ein Modellprojekt, das nach Vorstellungen der Arbeitsgruppe landesweit umgesetzt werden sollte.

Klingbeil würdigte noch einmal die Arbeit des Kreispräventionsrates, der zum Wohle der Kinder und Jugendlichen und damit zum Wohle der Gesellschaft wirke.