Zum Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine wendet sich SPD-Landtagsabgeordneter Sebastian Zinke an die Öffentlichkeit: „Heute vor einem Jahr erreichte uns die schreckliche Nachricht: Putin hat die Ukraine überfallen. Die Tendenzen, die sich schon die Wochen vorher abgezeichnet haben, wurden bittere Realität. Seitdem herrscht wieder ein Krieg in Europa - Eine neue Realität, die wir lange für unmöglich gehalten haben. Seit dem 24. Februar 2022 verursacht Putin millionenfaches Leid, Tod, Flucht und Vertreibung. Auch in Niedersachsen sind die Folgen des Krieges deutlich spürbar. Wir bieten Menschen Schutz und machen uns unabhängig von russischer Energie“, so der Politiker.
Und weiter: „Schon vor einem Jahr klar, was auch heute noch gilt: Ich und eine ganz große Mehrheit der Menschen in Deutschland verurteilen diesen völkerrechtswidrigen Angriff Putins auf die Ukraine. Wir verurteilen die russischen Aggressionen und die sinnlose Gewalt. Gleichzeitig sind wir in tiefer Trauer um die Soldatinnen und Soldaten und um die Zivilistinnen und Zivilisten, die seit dem Beginn Angriffskriegs ihr Leben lassen mussten.“
Auch heute, ein Jahr nach Kriegsbeginn, sei er, Zinke, „sehr dankbar, dass wir die Solidarität mit der Ukraine, mit den Ukrainerinnen und Ukrainern, aufrechterhalten. Weiterhin müssen die unseren Schutz erhalten, die schutzsuchend sind. Zusätzlich darf die breite Unterstützung für die Ukraine nicht aufhören. Für mich ist ganz klar, Putins imperialistische Fantasien dürfen keine Realität werden - Dieser Krieg muss enden!“