Über Fortschritte beim Radwegebau und die drei mit Kommunen geschlossenen Vereinbarungen informiert der Landkreis Heidekreis in einer Mitteilung: „Im vergangenen Jahr hatte der Heidekreis den Städten, Gemeinden und Samtgemeinden im Landkreis Heidekreis die Möglichkeit eröffnet, Radwege an Kreisstraßen abweichend von der Reihenfolge der Radwegeprioritätenliste eigenständig zu planen, um die Umsetzung des Radwegebaus zu beschleunigen. Der Landkreis Heidekreis setzt damit seine Bemühungen zur Förderung des Radverkehrs konsequent fort und hat bereits drei Vereinbarungen mit den Kommunen geschlossen. Diese erfolgreich geschlossenen Vereinbarungen unterstreichen das Engagement des Landkreises, das umfangreiche Radwegenetz Hand in Hand mit den Kommunen im Kreisgebiet zügig auszubauen“, so der Landkreis Heidekreis.
Die drei abgeschlossenen Vereinbarungen betreffen die nachfolgenden Kommunen:
Gemeinde Wietzendorf: Hier soll ein neuer Radweg entlang der Kreisstraße 11 zwischen den Ortschaften Reddingen und Reiningen entstehen. Der geplante Radweg hat eine Ausbaulänge von circa vier Kilometern.
Gemeinde Neuenkirchen: In Neuenkirchen ist der Bau eines Radweges entlang der K22 von Tewel nach Grauen mit knapp drei Kilometern vorgesehen.
Stadt Schneverdingen: Die Stadt Schneverdingen plant entlang der Kreisstraße 32 zwischen Wesseloh und Wintermoor-Geversdorf einen Radweg mit knapp drei Kilometern.
„Die Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Radwegekonzepts zur Förderung des Radverkehrs im Landkreis Heidekreis. Ziel ist es, die Sicherheit und den Anteil des Radverkehrs zu erhöhen, den Tourismus zu fördern und zum Klimaschutz beizutragen“, heißt es in der Mitteilung.
Weitere Informationen und Details zu den geplanten Projekten finden Interessierte demnächst auf der Homepage des Landkreises Heidekreis unter www.heidekreis.de.