Seit gestern läuft die zweite europaweite Geschwindigkeitsüberwachungsaktion in diesem Jahr, für die das Verkehrssicherheitsnetzwerk der europäischen Polizeien „ROADPOL“ verantwortlich zeichnet.
Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Heidekreis nahmen im Rahmen dieser Aktionswoche am gestrigen Montagnachmittag Geschwindigkeitsmessungen im nördlichen Teil des Landkreises Heidekreis vor. „Hierbei konnten insgesamt 21 Überschreitungen festgestellt werden“, so Polizeisprecher Tarek Gibbah.
„Trauriger Spitzenreiter“ war laut Gibbah ein 33-jähriger Mann aus dem Landkreis Lüneburg, der nach Toleranzabzug in einer 70er-Zone im Bereich Munster unrühmliche 33 Kilometer pro Stunde zu schnell war.
