Dass Munster sich von den anderen kleinen Heideorten unterscheidet, ist wohl bekannt. Aber wie genau? Und warum eigentlich? Und wann fing das an? Denn Ende des 19. Jahrhunderts war auch Munster ein ganz gewöhnliches, kleines Heidedorf. Bei einer der öffentlichen Stadtführungen, für die keine Anmeldung nötig ist, werden all diese Fragen beantwortet. Der frühere Bürgermeister Adolf Köthe kennt Munster bestens und freut sich darauf, sein Wissen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der ersten Stadtführung in diesem Jahr am 18. April um 15 Uhr zu teilen. Gäste und Einheimische sind gleichermaßen willkommen. Einen Einblick in das „alte“ Munster bekommen die Teilnehmer rund um die Heimathausanlage Ollershof und die St. Urbani- Kirche aus dem 13. Jahrhundert. Das „neue“ Munster stellt sich schon beim Treffpunkt an der Munster-Touristik im Veestherrnweg 5 vor.