Der Polizei wurde am frühen Dienstagabend der Fund einer Granate an der Allerbrücke in Rethem gemeldet: „Der hinzugezogene Kampfmittelbeseitigungsdienst identifizierte den Fund als Flakgranate aus dem Zweiten Weltkrieg, die vor Ort kontrolliert gesprengt werden musste. Hierfür wurde ein Sicherheitsbereich von rund 300 Meter um den Fundort eingerichtet, wozu auch die kurzzeitige Sperrung der Bundesstraße 209 zählte“, so der Bericht der Polizeiinspektion Heidekreis zu dem gestrigen Fall. Evakuierungen seien nicht erforderlich gewesen, heißt es im Polizeibericht. Am Abend dann Entwarnung: „Um 21.30 Uhr konnte der Sicherheitsbereich wieder freigegeben werden.“