„Die drei ???“ bis „Like a Complete Unknown“ im Schneverdinger Kino | Aktuelle Nachrichten und Informationen

„LichtSpiel“: Buntes Programm im April mit Filmen aus verschiedenen Nationen

„Die drei ???“ bis „Like a Complete Unknown“ im Schneverdinger Kino

In der Heideblütenstadt bietet das Kinoprogramm im April wieder eine bunte Mischung mit Filmen aus verschiedenen Nationen. Es ist also wieder für jeden Geschmack etwas dabei, wenn der Verein „LichtSpiel“ in den Schneverdinger Kinosaal, Oststraße 31, einlädt.

Los geht es am 2. April um 19 Uhr: „LichtSpiel“ und Kulturverein Schneverdingen präsentieren mit „Tracing Light – Die Magie des Lichts“ (Deutschland/Großbritannien 2024; Regie, Drehbuch, Kamera: Thomas Riedelsheimer; 99 Minuten; FSK: ohne Alterbeschränkung) einen spannenden Dokumentarfilm: Das visuelle Erlebnis zwischen Poesie und Wissenschaft geht in berauschenden Bildern auf die Spuren des Lichts.

Popcornkino zeigen „LichtSpiel“ und Stadtjugendring am 4. April um 19 Uhr mit dem Film „Der Vierer“ (Deutschland 2024; Regie: Iván Sáinz-Pardo; 88 Minuten; FSK: ab zwölf Jahren). Die Deutsche Komödie mit Florian David Fitz über ein Langzeitpaar, dass sich mit einem befreundeten Paar auf einen „Vierer“ einlassen will, verspricht amüsantes Chaos.

Am 5. April um 19 Uhr läuft nochmals die Romanverfilmung mit Christoph Maria Herbst, rund um die wunderbare Kraft der Bücher: „Der Buchspazierer“ (Regie: Ngo The Chau; 98 Minuten; FSK: ab sechs Jahren).

Zwei Filme gibt es am 6. April: Um 15 Uhr startet „Die drei ??? und der Karpatenhund“ (Deutschland 2025; Regie: Tim Dünschede; 105 Minuten; FSK: ab sechs Jahren): Hier widmen sich die jugendlichen Detektive einem besonders mysteriösen Fall. Am Abend um 19 Uhr läuft mit der Komödie „Wunderschöner“ (Deutschland 2024; Regie: Karoline Herfurth; 132 Minuten; FSK: ab zwölf Jahren) die Fortsetzung von „Wunderschön“ von und mit Karoline Herfurth.

„Eisenbahnnostalgie Pur“ (112 Minuten; FSK: keine Angabe) präsentieren „LichtSpiel“ und Kulturverein Schneverdingen am 9. April um 19 Uhr: Der niederländische Eisenbahnfilmer Ton Pruissen stellt eine Auswahl seiner Filme aus den Fünfziger- und Sechzigerjahren vor und berichtet über seine Arbeit. Zu sehen sind unter anderem Szenen aus Hamburg und Bremen.

Weiter geht es am 12. April um 19 Uhr mit „The Outrun“ (Deutschland/Großbritannien/Spanien 2024; Regie: Nora Fingscheidt; 117 Minuten; FSK: ab zwölf Jahren): Das autobiographisches Drama mit Saoirse Ronan handelt von Aufbruch, Neuanfang und der heilenden Kraft der Natur.

Am 13. April um 15 Uhr startet das Programm mit „Young Hearts“ (Belgien/Niederlande 2025; Regie: Anthony Schatteman; 97 Minuten; FSK: ohne Alterbeschränkung), ein Feelgood-movie über die erste Jugendliebe zwischen zwei Teenagern. Am Abend startet um 19 Uhr „Könige des Sommers“ (Frankreich 2024; Regie: Louise Courvoisier; 90 Minuten; FSK: ab zwölf Jahren): Die französische Dramödie dreht sich um einen Teenager, der einen verrückten Plan schmiedet, als er plötzlich die Verantwortung für den elterlichen Bauernhof trägt.

Am 19. April um 19 Uhr verkörpert im Musikfilm/Biopic „Like a Complete Unknown“ (USA 2024; Regie: James Mangold; 140 Minuten; FSK: ab sechs Jahren) Timothée Chalamet den weltberühmten Künstler Bob Dylan.

Am Ostermontag, 21. April, laufen zwei Filme: Nach „Paddington in Peru“ (Frankreich/Großbritannien/Kanada/USA 2025; Regie: Dougal Wilson; 106 Minuten; FSK: ohne Altersbeschränkung) um 15 Uhr folgt um 19 Uhr „Konklave“ (USA/Großbritannien 2024; Regie: Edward Berger; 120 Minuten; FSK ab sechs Jahren), ein Thriller nach dem Roman von Robert Harris über die Neuwahl und ein Geheimnis des verstorbenen Papstes.

Nach einer weiteren Vorstellung von „Wunderschöner“ am 26. April um 19 Uhr geht es am 27. April mit zwei Filmen weiter: Um 15 Uhr startet „Ein Mädchen namens Willow“ (Deutschland 2025; Regie: Mike Marzuk; 100 Minuten; FSK: ohne Altersbeschränkung), ein Fantasy-Kinderfilm-Adaption nach dem gleichnamigen Kinderbuch über eine junge Hexe. Um 19 Uhr ist dann mit „Heldin“ (Schweiz/Deutschland 2025; Regie: Petra Volpe; 96 Minuten; FSK: ab sechs Jahren) ein Drama über eine Pflegefachkraft in der Krankenstation, der ein folgenschwerer Fehler unterläuft, zu sehen.

Das Monatsprogramm endet am 30. April um 19 Uhr mit einer Kooperation von „LichtSpiel“ und Kulturverein Schneverdingen, die gemeinsam „Ich will alles – Hildegard Knef“ (Deutschland 2025; Regie und Drehbuch: Luzia Schmidt; 98 Minuten; FSK keine Angabe) präsentieren. „Ich will alles“ zeigt in Form einer filmischen Autobiographie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.