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Schneverdinger Kinoverein „LichtSpiel“ stellt sein Mai-Programm vor

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Über sein Filmprogramm im Monat Mai informiert der Schneverdinger Kinoverein „LichtSpiel“: Am Freitag, dem 3. Mai, um 19 Uhr zeigen der Verein und der Stadtjugendring Schneverdingen den Film „Die Farbe Lila“ (USA, 2024, Regie: Blitz Bazawule), der 141 Minuten dauert und ab zwölf Jahren freigegeben ist. Im Filmmusical nach dem gleichnamigen Roman von Alice Walker geht es um die Schwierigkeiten der afroamerikanischen Bevölkerung zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

„Auf dem Weg“ heißt das Drama (Frankreich, 2023, Regie: Denis Imbert), das am Samstag, dem 4. Mai, um 19 Uhr gezeigt wird und ab sechs Jahren freigegeben ist. Jean Dujardin spielt einen verwöhnten Schriftsteller, der nach einem Schicksalsschlag durch Frankreich wandern will. Am 5. Mai folgt um 15 Uhr für junge Kinofreunde der Film „Die Dschungelhelden auf Weltreise“ (Frankreich, 2024, Regie: Laurent Bru, Yannick Moulin, Benoit Somville). Der 89 Minuten lange Film hat keine Altersbeschränkung und ist der zweite Kinofilm über die kunterbunte Dschungelhelden-Truppe, die diesmal nach einem Heilmittel in der ganzen Welt sucht.

Ein weiterer Film aus Frankreich läuft am Sonntag, dem 5. Mai, um 19 Uhr: „Oh La La – Wer ahnt denn sowas? (2023, Buch und Regie: Julien Hervé). Die ab zwölf Jahren freigegebene Komödie dauert 93 Minuten. Christian Clavier verkörpert das Oberhaupt einer Aristokratenfamilie, die von einer bevorstehenden Hochzeit wenig entzückt ist.

Weiter geht es mit dem Holocaust-Drama „The Zone of Interest“ (Großbritannien/USA/Polen, 2023, Regie: Jonathan Glazer). Im Film mit Christian Friedel und Sandra Hüller geht es um das Ehepaar Höss, das die Leitung des KZ Auschwitz übernahm.

Für das junge Publikum wird am Sonntag, dem 12. Mai, um 15 Uhr „Kung Fu Panda 4“ in 3D (Deutschland, 2024, Regie: Mike Marzuk) gezeigt. Der 100 Minuten dauernde Film, eine späte Fortsetzung über den kampfsportbegeisterten Pandabären Po und seine Freundinnen und Freunde, hat keine Altersbeschränkung. Abends um 19 Uhr wird am 12. Mai der Film „Kleine schmutzige Briefe“ (Frankreich/Großbritannien, 2023, Regie: Thea Sharrock) gezeigt. Diese dauert 102 Minuten und ist ab zwölf Jahren freigegeben. Es handelt sich um eine Komödie nach wahren Begebenheiten mit Oliva Colman und Jessie Buckley.

Mit einem deutschen Drama wird das Programm am Samstag, dem 18. Mai, um 19 Uhr fortgesetzt. In „Eine Million Minuten“ (Deutschland, 2023, Regie: Christopher Doll), das keine Altersbeschränkung hat und 125 Minuten dauert, sind Karoline Herfurth und Tom Schilling die Hauptcharaktere. Das Drama basiert auf der wahren Geschichte einer Familie, die auf den Wunsch ihrer Tochter hin die Reise ihres Lebens antritt.

„Rosa und der Steintroll“ heißt der Film, den der Verein „LichtSpiel“ am Pfingstmontag, dem 20. Mai, um 15 Uhr im Kino in der Oststraße präsentiert. „Rosa und der Steintroll“ ist eine abenteuerliche Geschichte über kleine Kreaturen, Courage und eine großen Verbundenheit (Dänemark, 2024 Regie: Karla Nor Holmbäck, 75 Minuten, keine Altersbeschränkung). Erzählt werden die guten sowie die schlechten Seiten einer Freundschaft. Es wird deutlich, dass es Mut erfordert, einen Freund zu finden.

Ebenfalls am Pfingstmontag, 20. Mai, läuft um 19 Uhr noch einmal „The Zone of Interest. Am Mittwoch, dem 22. Mai, laden der Verein „LichtSpiel“ und der Kulturverein Schneverdingen gemeinsam zur Vorführung des Dokumentarfilms „Wunderland“ ein. Im deutschen Dokumentarfilm aus diesem Jahr von Regisseurin Sabine Howe, der 89 Minuten lang ist und keine Altersbeschränkung hat, wird ein Blick hinter die Kulissen des Miniatur Wunderlandes in Hamburg, Heimat der größten Modelleisenbahn der Welt, geworfen.

Es folgt am Samstag, dem 25. Mai, um 19 Uhr das Biopic und Drama „Maria Montessori“ (Frankreich, 2023, Regie: Léa Todorov). Dieser „Hundertminüter“ hat ebenfalls keine Altersbeschränkung. Thema ist das bewegende Leben und Schaffen der Reformpädagogin Maria Montessori. Für Kinder gibt es am Sonntag, dem 26. Mai, um 15 Uhr „Max und die wilde 7 – Die Geister-Oma“ (Deutschland, 2024, Regie: Winfried Oelsner). Der Film dauert 94 Minuten und ist ab sechs Jahren freigegeben. Es handelt sich um die Fortsetzung der Kinderfilmreihe, in der Max und die befreundeten Seniorinnen und Senioren einer Geistererscheinung nachgehen.

Abends wird am Sonntag, dem 26. Mai, um 19 Uhr die Komödie „Ein Glücksfall“ (Frankreich, 2023, Regie: Woody Allen) gezeigt. Die Geschichte über eine diffizile Dreiecksbeziehung dauert 93 Minuten und ist ab zwölf Jahren freigegeben. Im Rahmen der reihe „KultiK“ zeigen Kinoverein und Kulturverein am 29. Mai um 18 Uhr die Übertragung des Balletts Schwanensee aus dem Royal Opera House London.

Tickets und weitere Informationen: www.lichtspiel-schneverdingen.de.