Spannende Produktionen aus Europa und Filme aus den USA starten im Februar-Programm im Kino der Heideblütenstadt. Es ist also wieder eine bunte Mischung, mit der der Verein „LichtSpiel“ in den Schneverdinger Kinosaal, Oststraße 31, einlädt.
Los geht es am Samstag, dem 1. Februar, um 19 Uhr mit „Emilia Pérez“ (130 Minuten / FSK: ab zwölf Jahren): In dem dramatischen Thriller aus Frankreich unter der Regie von Jacques Audiard hilft eine Anwältin einem mexikanischen Drogenbaron dabei, aus dem Geschäft auszusteigen und eine lang gewünschte Geschlechtsumwandlung anzustreben.
Weiter geht es am Sonntag, 2. Februar, um 15 Uhr mit „Vaiana 2“ (100 Minuten / FSK: ohne Altersbeschränkung), der Fortsetzung des Disney-Hits über die polynesische Titelheldin, den Halbgott Maui und ihre treuen Gefährten. Um 19 Uhr folgt dann mit „Die Witwe Clicquot“ (90 Minuten / FSK: ab zwölf Jahren) ein Biopic aus Frankreich und dem Vereinigten Königreich über die erste Geschäftsfrau, die ein Champagnerhaus geleitet hat.
Am Mittwoch, dem 5. Februar, um 19 Uhr zeigen „LichtSpiel“ und Kulturverein Schneverdingen gemeinsam „Holy Shit“ (85 Minuten /FSK ohne Altersbeschränkung): Der Dokumentarfilm aus Deutschland und der Schweiz mit Christoph Maria Herbst als Sprecher zeigt, was mit der Nahrung geschieht, die wir verdauen, nachdem sie unseren Körper verlassen hat: Ist es Abfall, der weggeworfen wird, oder eine Ressource, die wiederverwendet werden kann?
Popcornkino präsentieren „LichtSpiel“ und der Stadtjugendring am Freitag, 7. Februar, um 19 Uhr mit dem Film „Der Spitzname“ (90 Minuten /FSK ab sechs Jahren): Die Komödie ist der dritte Teil der Erfolgstrilogie nach „Der Vorname“ und „Der Nachname“ mit illustrem Cast rund um Christoph Maria Herbst, Janina Uhse und Florian David Fitz unter der Regie von Sönke Wortmann.
Am Samstag, 8. Februar, folgt um 19 Uhr „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ (167 Minuten / FSK: ab 16 Jahren), ein iranischer Film des Regisseurs Mohammad Rasulof.
Zwei Filme stehen am Sonntag, 9. Februar, auf dem Plan: Um 15 Uhr läuft „Wicked“ (160 Minuten /FSK: ab sechs Jahren), der erster Teil der Verfilmung des Musicals über die alternative Geschichte der Hexe Elphaba, ihre Freundschaft mit Glinda und den Konflikt mit dem Zauberer von Oz. Um 19 Uhr startet dann „Toni und Helene“ (93 Minuten / FSK: ab sechs Jahren), eine Tragikomödie aus Österreich um zwei ungleiche Freundinnen auf dem Weg zu einer Sterbeklinik in die Schweiz.
Am Freitag, 14. Februar, läuft um 19 Uhr nochmals „Der Buchspazierer“ (98 Minuten / FSK: ab sechs Jahren), eine deutsche Romanverfilmung mit Christoph Maria Herbst, rund um die wunderbare Kraft der Bücher.
Am Samstag, 15. Februar, beginnt um 19 Uhr „Konklave“ (120 Minuten / FSK: ab sechs Jahren), ein Thriller von Edward Berger nach dem Roman von Robert Harris über die neue Papstwahl und ein Geheimnis des verstorbenen Oberhauptes der katholischen Kirche.
Mit dem Prequel zur Adaption von „König der Löwen“ geht es am Sonntag, 16. Februar, um 15 Uhr weiter: „Mufasa: Der König der Löwen“ (118 Minuten / FSK: ab sechs Jahren) läuft zunächst in 2D und erzählt die Vorgeschichte des Disney-Hits. Um 19 Uhr läuft dann nochmals „Der Spitzname“.
„LichtSpiel“ und „GeDenkmal“ präsentieren zusammen mit dem Kulturverein Schneverdingen am Mittwoch, 19. Februar, um 19 Uhr den norwegischen Film „No other land“ (95 Minuten / FSK: ab 16 Jahren), die Dokumentation eines israelisch-palästinensischen Kollektivs über die Gemeinde Masafer Yatta und eine Freundschaft unter ungleichen Bedingungen.
Am Samstag, 22. Februar, um 19 Uhr läuft „Die leisen und die großen Töne“ (104 Minuten / FSK: ohne Altersbeschränkung): Das französische Drama erzählt die Geschichte zweier ungleicher Brüder, die einst getrennt wurden und die die Liebe zur Musik eint.
Das Programm schließt am Sonntag, dem 23. Februar, mit zwei Filmen: Um 15 Uhr läuft nochmals „Mufasa: Der König der Löwen“ – dann in 3D. Um 19 Uhr am Sonntagabend ist dann „Feste & Freunde“ (107 Minuten / FSK: ab zwölf Jahren) zu sehen: In der deutschen Tragikomödie mit Laura Tonke, Jasmin Shakeri, Annette Frier und Nicholas Ofczarek feiert Ellen Silvester mit Freunden – doch ihre Affäre mit dem verheirateten Sebastian sorgt für Spannungen. Beziehungen und Freundschaften werden dabei auf die Probe gestellt.