Komödien, Dramen, Dokumentationen | Aktuelle Nachrichten und Informationen

Filmprogramm des Schneverdinger Kinovereins „LichtSpiel“ im Januar 2026

Komödien, Dramen, Dokumentationen

Über sein Filmprogramm im Januar 2026 informiert der Schneverdinger Kinoverein „LichtSpiel“. Los geht es am Samstag, dem 3. Januar, um 19 Uhr mit der deutschen Komödie „Zweigstelle“ aus dem Jahr 2025 (Regie: Julius Grimm, 105 Minuten, freigegeben ab sechs Jahren). Im Film mit Starbesetzung geht es um die Bürokratie des Nachlebens. Für das junge Publikum läuft am Sonntag, dem 4. Januar, um 15 Uhr „Bibi Blocksberg – Das große Hexentreffen“ (Deutschland, 2025, Regie: Gregor Schnitzler, 89 Minuten, keine Altersbeschränkung). Musikfreunde kommen am 4. Januar um 19 Uhr auf ihre Kosten, wenn der Film „Springsteen: Deliver me from Nowhere“ gezeigt wird. Das Drama und Biopic aus den USA aus dem Jahr 2025 (Regie: Scott Cooper, 120 Minuten, freigegeben ab zwölf Jahren) hat den US-Star Bruce Springsteen zum Thema, der von Jeremy Allen White verkörpert wird.

In Kooperation präsentieren der Kinoverein und der Kulturverein am 7. Januar um 19 Uhr den Film „Achtundzwanzig – Der Weg entsteht im Gehen“, eine deutsche Doku aus dem Jahr 2025 (Regie: Cornelia Grünberg), die 121 Minuten dauert und ab zwölf Jahren freigegeben ist. Es geht um 15 Jahre Leben, Mut, Familie, Zusammenhalt – und Entscheidungen, die alles verändern. Die Regisseurin wird zum Gespräch mit dem Publikum anwesend sein.

Am Freitag, dem 9. Januar, um 19 Uhr zeigt der Verein „LichtSpiel“ im Rahmen der Reihe „Popcornkino“ den Film „One Battle after another“ aus den USA (2025, Regie: Paul Thomas Anderson, 162 Minuten, FSK ab 16 Jahren). Es handelt sich um das neue Projekt des Erfolgsregisseurs mit Leonardo DiCaprio und Sean Penn in den Hauptrollen. Weiter geht es am Samstag, dem 10. Januar, um 19 Uhr mit der französischen Komödie „Das perfekte Geschen“ aus dem Jahr 2025 von Raphaele Moussafir, die 84 Minuten lang ist und keine Altersbeschränkung hat. Es geht um eine tolle Bescherung in einer chaotischen und wundervollen Vorweihnachtskomödie. Für Kinder läuft am Sonntag, dem 11. Januar, um 15 Uhr „Die Schule der magische Tiere 4“ (Deutschland, 2025, Regie: Bernhard Jasper, Maggie Pere). Der 102 Minuten dauernde Film, der keine Altersbeschränkung hat, ist der vierte Teil der Reihe „Die Schule der magischen Tiere“ nach der gleichnamigen Kinderbuchreihe von Margit Auer und Nina Dulleck.

„Stiller“ heißt das deutsche Drama mit Thrillerelementen, das am Sonntag, dem 11. Januar, um 19 Uhr im „LichtSpiel“-Kino zu sehen ist. In der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Max Frisch aus dem Jahr 2025 (Regie: Stefan Haupt), die 99 Minuten dauert und ab zwölf Jahren freigegeben ist, sind Paula Beer und Albrecht Schuch in den Hauptrollen zu sehen. Am 14. Januar um 19 Uhr wird das deutsche Drama „Amrum“ (2025, 93 Minuten, FSK ab zwölf Jahren) von Fatih Akin und Hark Bohm gezeigt, basierend auf Bohms Kindheitserinnerungen auf Amrum zum Kriegsende.

„Dann passiert das Leben“ ist der Titel des deutschen Dramas aus dem Jahr 2025 (123 Minuten, FSK ab sechs Jahren) von Regisseurin Neele Vollmer, das am 17. Januar um 19 Uhr zu sehen ist. Anke Engelke und Ulrich Tukur spielen ein Ehepaar, das sich neu begegnen muss. Am 18. Januar wird für Kinder um 15 Uhr noch einmal „Bibi Blocksberg – Das große Hexentreffen“ gezeigt. Wiederholt wird am 18. Januar um 19 Uhr auch noch einmal „Amrum“ von Fatih Akin und Hark Bohm.

Gemeinsam mit dem Kulturverein zeigt der Verein „LichtSpiel“ am Mittwoch, dem 21. Januar, um 19 Uhr „972 Breakdowns – Auf dem Landweg nach New York“, einen deutschen Dokumentarfilm aus dem Jahr 2025 von Regisseur Daniel von Rüdiger. Die Doku dauert 110 Minuten und hat keine Altersbeschränkung. In diesem „Pannentheater“ tauchen die unterschiedlichsten Menschen rund um den Globus auf, mit deren Hilfe es immer ein Stückchen weiter geht – bis hin zum nächsten Breakdown. Am Samstag, dem 24. Januar, um 19 Uhr wird „A Big Bold Beautiful Journey“ gezeigt. Das Drama und der Fantasyfilm aus den USA (2025, Regie: Kogonda) dauert 130 Minuten und ist ab sechs Jahren freigegeben. In diesem Fantasy-Liebesdrama spielen Margot Robbie und Colin Farrell die Hauptrollen. Für Kinder wird dann am Sonntag, dem 25. Januar, um 15 Uhr „Zoomania 2“ (USA, 2025, Regie: Byron Howard, Jared Bush, 108 Minuten, FSK ab sechs Jahren) gezeigt, die Fortsetzung des Disney-Animationshits rund um Kaninchenpolizistin Judy Hopps und den Fuchs Nick Wilde.

„Der Held vom Bahnhof Friedrichstrasse“ – so heißt der Film, der am Sonntag, dem 25. Januar, um 19 Uhr gezeigt wird. Das Drama und die Komödie aus Deutschland aus dem Jahr 2025 von Regisseur Wolfgang Becker dauert 113 Minuten und ist ab sechs Jahren freigegeben. In der Romanverfilmung geht es um eine Massenflucht aus der DDR mit der Berliner S-Bahn.

Am Mittwoch, dem 28 Januar, um 19 Uhr ist noch einmal das Drama „Amrum“ zu sehen und am Freitag, dem 30. Januar, um 19 Uhr der Musikfilm „Springsteen: Deliver me from Nowhere“.

Es folgt am 31. Januar um 19 Uhr „Das Verschwinden des Josef Mengele“ (Drama, Historienfilm, Deutschland/Frankreich/Lettland, 2025, Regie: Kirill Serebrennikov, 135 Minuten, FSK ab zwölf Jahren). August Diehl schlüpft in die Rolle des Auschwitz-Lagerarztes Josef Mengele, der sich nach Ende des Zweiten Weltkriegs nach Südamerika absetzte. Bereits im folgenden Monat, am 1. Februar um 19 Uhr, zeigt der Verein „LichtSpiel“ das Drama und die Komödie „Ganzer halber Bruder“ (Deutschland, 2025, Regie: Hanno Olderdissen, 102 Minuten, FSK ab zwölf Jahren). Christoph Maria Herbst spielt einen Mann, der erfährt, dass er einen Halbbruder mit Trisomie 21 hat.