KSK-Kunden können ihre E-Fahrzeuge kostenlos aufladen | Aktuelle Nachrichten und Informationen

Kreissparkasse Soltau will ein Zeichen setzen in Sachen nachhaltige Mobilität und Umweltschutz

KSK-Kunden können ihre E-Fahrzeuge kostenlos aufladen

Sie will ein Zeichen setzen in Sachen nachhaltige Mobilität und Umweltschutz, indem sie E-Ladesäulen für ihre Kundinnen und Kunden in Schneverdingen kostenfrei zur Verfügung stellt: die Kreissparkasse (KSK) Soltau. Der neue Ladeplatz in der Heideblütenstadt ist ab sofort betriebsbereit.

Im Sinne des Umwelt- und Klimaschutzes gewinnt das Thema Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung bei der Kreissparkasse Soltau. So gibt es jetzt ein ganz neues Angebot für die Kundinnen und Kunden: Ab sofort steht auf dem Parkplatz der Geschäftsstelle in Schneverdingen eine E-Ladesäule bereit. Sie verfügt über zwei Anschlüsse sowie eine Ladeleistung von 22 Kilowatt. Sie ist bis zu zwei Stunden pro Ladevorgang nutzbar. Während der regulären Öffnungszeiten können die Kundinnen und Kunden der Kreissparkasse Soltau nun ihr E-Auto kostenfrei mit Strom versorgen.

„Wir freuen uns, unseren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit zu bieten, ihr Elektrofahrzeug aufzuladen. Die Installation von E-Ladesäulen ist ein wichtiger Schritt in unserem Bestreben, einen Beitrag zur Reduzierung der Umweltbelastung zu leisten. Gleichzeitig möchten wir unseren Kundinnen und Kunden gute Infrastruktur bieten. Daher sind wir aktuell dabei, auch in Bispingen auf dem Parkplatz unserer Geschäftsstelle E- Ladesäulen zu errichten“, erklärt Andy Bartsch, Leiter für Privatkunden der Kreissparkasse Soltau.

Wie die Verantwortlichen der KSK unterstreichen, seien die E-Ladesäulen „Teil des langfristigen Engagements der Kreissparkasse Soltau für eine ökologisch verantwortungsvolle Zukunftsgestaltung.“ Die neuen E-Ladeplätze bildeten dabei „einen wichtigen Baustein zur Energiewende und zielen auf eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes ab.“ Kundinnen und Kunden könnten nun ihre Elektrofahrzeuge bequem aufladen, während sie ihre Bankgeschäfte erledigten – und dies sei „ein praktischer und zugleich umweltfreundlicher Service für alle.“