Über sein Programm im Wonnemonat Mai informiert der Schneverdinger Kinoverein „LichtSpiel“. Am Freitag, dem 2. Mai, um 19 Uhr präsentieren der Verein und der Stadtjugendring im Rahmen der Reihe „Popcornkino“ die Komödie „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ (Großbritannien/USA, 2024, Regie: Michael Morris), die 124 Minuten dauert und ab zwölf Jahren freigegeben ist. Es handelt sich um den vierten Teil der humorvollen Buchverfilmung mit Renée Zellweger als Bridget Jones.
Am Samstag, dem 3. Mai, geht es um 19 Uhr weiter mit dem Drama „Der Brutalist“ aus dem Jahr 2024 (Regie: Brady Corbet, 215 Minuten, FSK ab 16 Jahren). Im historischen Drama spielt Adrien Brody einen Holocaust-Überlebenden und visionären Architekten.
„Schneewittchen“ wird am Sonntag, dem 4. Mai sowie am 18. Mai jeweils um 15 Uhr gezeigt. Der Film aus den USA (2025, Regie: Marc Webb) dauert 109 Minuten und hat keine Altersbeschränkung. Nach dem Zeichentrickklassiker „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ (1937) bringt Disney die Geschichte als Realfilm zurück ins Kino.
Am Sonntag, dem 4. Mai, um 19 Uhr folgt das Drama „Köln 75“. Die Produktion aus Deutschland, Belgien und Polen aus dem Jahr 2025 von Ido Flukh dauert 110 Minuten, ist ab zwölf Jahren freigegeben und hat die Entstehung des Albums „The Köln Concert“, des meistverkaufen Jazz-Solo-Albums der Welt, zum Thema. In Kooperation zeigen der Verein „LichtSpiel“, der Kulturverein Schneverdingen und der Weltladen am Mittwoch, dem 7. Mai, um 19 Uhr den deutschen Dokumentarfilm „Decolonize Chocolate“ aus dem Jahr 2024 von Regisseur Hendrik Reimers (58 Minuten, keine Altersbeschränkung). Es wird gezeigt, wie ein Start-up-Unternehmen die Schokoladenwelt revolutioniert.
„We live in Time“ heißt das Drama, für das sich am Samstag, dem 10. Mai, der Vorhang öffnet. In dem Liebesfilm aus Großbritannien aus dem Jahr 2024 von John Crowley (108 Minuten, freigegeben ab zwölf Jahren), spielen unter anderem Andrew Garfield und Florence Pugh mit. Weiter geht es am Sonntag, dem 11. Mai, mit dem Film „Ein Mädchen namens Willow“ (Deutschland, 2025, Regie: Mike Marzuk, 100 Minuten). Die Fantasy-Kinderfilm-Adaption des gleichnamigen Kinderbuchs über eine junge Hexe hat keine Altersbeschränkung.
Am Sonntag, dem 11. Mai, läuft um 19 Uhr noch einmal die Komödie „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“. In Kooperation zeigen der Kinoverein und der Kulturverein am Mittwoch, dem 14. Mai, um 19 Uhr den britischen Dokumentarfilm „Becoming Led Zeppelin“ (Regie: Bernard MacMahon, 122 Minuten, FSK ab sechs Jahren). Im Dokumentarfilm aus dem Jahr 2025 geht es um die Entstehung und die frühen Jahre der Band Led Zeppelin. Der Film „Weisheit des Glücks“ wird am Samstag, dem 17. Mai, um 19 Uhr gezeigt. Der Dokumentarfilm aus der Schweiz (2024, Regie: Barbara Müller, Philip Delaquis) dauert 90 Minuten und ist ab sechs Jahren freigegeben. Thema der Doku ist der berühmte Friedensnobelpreisträger und tibetische Mönch Dalai Lama.
Am Sonntag, dem 18. Mai, um 19 Uhr läuft das Biopic „Bolero“, ein Musikfilm aus Belgien und Frankreich (2024, Regie: Anne Fontaine, 120 Minuten, FSK ab sechs Jahren), in dem es um den Komponisten Maurice Ravel und die Entstehung des Orchesterstücks „Bolero“ geht.
Eine andere Vorführung folgt am Samstag, dem 24. Mai, um 19 Uhr. Dann präsentiert der Verein „LichtSpiel“ den Film „ Pfau – Bin ich echt?“, ein Drama aus Deutschland und Österreich aus dem Jahr 2025 von Regisseur Bernhard Wenger (90 Minuten, FSK ab zwölf Jahren). Thema der Tragikomödie ist ein Mann, der stets jede Rolle einnehmen kann – außer sich selbst.
„Moon der Panda“ heißt der bildgewaltige Abenteuerfilm aus Frankreich, der am Sonntag, dem 25. Mai, um 15 Uhr gezeigt wird. Im Film aus Frankreich (2025, Regie: Gilles de Maistre, 100 Minuten, keine Altersbeschränkung) geht es um einen Jungen, der in der chinesischen Wildnis eine unerwartete Freundschaft schließt. Am Sonntag, dem 25. Mai, um 19 Uhr ist die deutsche Romanverfilmung „Der Buchspazierer“ aus dem Jahr 2024 von Ngo The Chau zu sehen, die 98 Minuten dauert und ab sechs Jahren freigegeben ist. In der Komödie mit Christoph Maria Herbst ist die wunderbare Kraft der Bücher das Thema. „Sing Sing“ heißt das Drama aus den USA (2024, Regie: Greg Kwedar, 107 Minuten, FSK ab zwölf Jahren), das am Samstag, dem 31. Mai, um 19 Uhr läuft. Thema des Dramas nach wahren Begebenheiten ist ein unschuldig Inhaftierter, der Lebensfreude in der Gefängnis-Theatergruppe findet.
Am 1. Juni wird um 15 Uhr „Super Charlie“ gezeigt, ein Film aus Dänemark und Schweden (2025, Regie: Jon Holmberg, 90 Minuten, FSK absechs Jahren). In diesem Animationsfilm geht es um ein Kleinkind mit Superkräften. Abends folgt am 1. Juni um 19 Uhr „Louise und die Schule der Freiheit“, ein Drama und Historienfilm aus Frankreich (2025, Regie: Eric Besnard, 109 Minuten, FSK ab zwölf Jahren). Thema ist eine Frau, die im Frankreich Ende des 19. Jahrhunderts für Bildung und Gerechtigkeit kämpft.
Nähere Informationen über das Programm im „LichtSpiel“-Kino und den Kartenverkauf gibt es im Internet unter der Adresse www.lichtspiel-schneverdingen.de.