Über sein Programm im Monat November informiert der Kinoverein „LichtSpiel“ aus Schneverdingen. Im Kino in der Oststraße zeigt er am Samstag dem 1. November, um 19 Uhr das Drama „Zikaden“ aus Frankreich und Deutschland aus dem Jahr 2025 von Regisseurin Ina Weisse. Es dauert 100 Minuten und ist ab sechs Jahren freigegeben. Im Film geht es um eine Ehefrau, die vor große private Hürden gestellt wird.
Weiter geht es am Sonntag, dem 2. November, um 15 Uhr mit dem Film „Superkräfte mit Köpfchen“ (Niederlande, 2025, Regie: Dylan Haegens, 92 Minuten, keine Altersbeschränkung). Zur Handlung: Levs übervorsichtige Eltern lassen den Jungen aufgrund seiner Gehbehinderung nie aus den Augen. Doch als der Junge erfährt, dass sein Superhelden-Idol Healix ein Heiler ist und auf der Messe „Comic Con“ auftauchen soll, machen sich er und seine exzentrische Oma sofort auf den Weg. Ebenfalls am 2. November, aber erst um 19 Uhr, läuft das deutsche Drama „ Miroirs No. 3“ aus dem Jahr 2025 von Regisseur Christian Petzold, das 86 Minuten dauert und ab zwölf Jahren freigegeben ist. In diesem Psycho-Drama spielt Paula Beer die Hauptrolle.
Am 5. November zeigen der Verein „LichtSpiel“ und der Kulturverein Schneverdingen in Kooperation den Dokumentarfilm „Home is the Ocean“ (Schweiz, 2024, Regie: Livia Vonaesch, 94 Minuten, FSK ab sechs Jahren). Es geht um eine Familie in der Schweiz, die seit 25 Jahren auf einem nicht besonders großen Boot lebt und versucht, die Weltmeere zu retten.
Der Verein „ LichtSpiel“ und der Stadtjugendring präsentieren dann am Freitag, dem 7. November, um 19 Uhr im Rahmen ihrer Reihe Popcornkino den Film „One Battle after another“. Der Thriller und das Drama aus den USA (2025, Regie: Paul Thomas Anderson, 162 Minuten FSK ab 16 Jahren) ist das neueste Projekt des Erfolgsregisseurs mit Leonardo DiCaprio und Sean Penn in den Hauptrollen. „Die Farben der Zeit“ heißt der Film, der am Samstag, dem 8. November, um 19 Uhr gezeigt wird. Die Mischung aus Komödie und Drama aus Frankreich (2025, Regie: Cedric Klapisch, 126 Minuten, FSK ab zwölf Jahren) nimmt eine weit verzweigte Familie in den Fokus, die ein Haus erbt.
Für das junge Publikum läuft am Sonntag, dem 9. November, sowie am 23. November jeweils um 15 Uhr „Momo“, die neue Verfilmung des gleichnamigen Kinderbuchs von Michael Ende (Regie: Christian Ditter, 91 Minuten, FSK ab sechs Jahren).
Am Sonntag, dem 9. November, um 19 Uhr öffnen der Verein „LichtSpiel“ und „Schneverdingen Inklusiv“ mit dem Teilhabebeirat den Vorhang des Kinos für den Film „Ganzer halber Bruder“ (Drama/Komödie, Deutschland, 2025, Regie: Hanno Olderdissen, 102 Minuten, FSK ab zwölf Jahren). Christoph Maria Herbst spielt einen Mann, der erfährt, dass er einen Halbbruder mit Trisomie 21 hat. „Was uns verbindet“ heißt das Drama aus Frankreich und Belgien aus dem Jahr 2025, das am Samstag, dem 15. November, um 19 Uhr gezeigt wird. Im Film von Regisseurin Carine Tardieu, der 106 Minuten dauert und ab sechs Jahren freigegeben ist, geht es um ein unkonventionelles Familienleben, in der eine 50-jährige Buchhändlerin zur wichtigsten Stütze wird.
Für Kinder wird am 16. November und am 30. November jeweils um 15 Uhr „Pumuckl und das große Missverständnis“ (Deutschland, 2025, Regie: Marcus H. Rosemüller, 98 Minuten, keine Altersbeschränkung), die Neuverfilmung der Abenteuer des rothaarigen Kobolds und von Meister Eder, gezeigt.
„Amrum“ heißt das deutsche Drama (2025, 93 Minuten, FSK ab zwölf Jahren) von Fatih Akin und Hark Bohm, basierend auf Bohms Kindheitserinnerungen auf Amrum zum Kriegsende, das am Sonntag, dem 16. November, um 19 Uhr zu sehen ist. Weiter geht es am Samstag, dem 22. November, um 19 Uhr mit dem Historienfilm „Die Gesandte des Papstes“ (Italien/USA, 2025, Regie: Alejandro Monteverde, 142 Minuten, FSK ab zwölf Jahren), ein Biopic über die heilig gesprochene Francesca Cabrini, die sich Ende des 19. Jahrhunderts für Waisenkinder in New York City einsetzte.
Am 23. November um 15 Uhr wird noch einmal die Momo-Neuverfilmung gezeigt und abends um 19 Uhr präsentiert der Kinoverein im Rahmen des Europäischen Filmtages das deutsche Drama „22 Bahnen“ (2025, Regie: Mia Meyer, 102 Minuten FSK ab zwölf Jahren). Es handelt sich um die Verfilmung des deutschen Bestsellers über eine junge Frau, die ihrer Schwester zuliebe zuhause blieb. Am Mittwoch, dem 26. November, zeigen der Verein „LichtSpiel“ und der Kulturverein um 19 Uhr den Dokumentarfilm „Die Möllner Briefe“ aus dem Jahr 2025 von Regisseurin Martina Priessner. Die Doku dauert 101 Minuten und ist ab zwölf Jahren freigegeben. Ein Überlebender des rassistischen Brandanschlages von 1992 in Mölln besucht die Verfasserinnen und Verfasser von Solidaritätsbriefen.
Am 28. November läuft um 19 Uhr noch einmal „22 Bahnen“ und am Samstag, 29. November, um 19 Uhr „In die Sonne schauen“ (Drama/Historeinfilm, Deutschland, 2025, Regie: Mascha Schilinski, 149 Minuten, FSK ab 16 Jahren). Es ist ein Drama, das über einen Zeitraum von 100 Jahren und vier Generationen hinweg eine Geschichte von transgenerationalen Traumata erzählt.
Nach der Wiederholung von „Pumuckl und das große Missverständnis“ am 30 November um 15 Uhr endet das November-Programm am Sonntag, dem 30. November, um 19 Uhr mit dem Film „Springsteen: Deliver me from Nowhere“, einem Musikfilm, Drama und Biopic aus den USA (2025, Regie: Scott Cooper, 120 Minuten, FSK ab zwölf Jahren). In dem Bruce-Springsteen-Biopic spielt Jeremy Allen White die Hauptrolle.