Von Steppenwolf über Daffy Duck bis hin zu „bösen Jungs“ und flüsternden Feldern | Aktuelle Nachrichten und Informationen

Kinoverein „Lichtspiel“ stellt Programm im Monat Oktober vor

Von Steppenwolf über Daffy Duck bis hin zu „bösen Jungs“ und flüsternden Feldern

Über sein Filmprogramm im Monat Oktober informiert der Schneverdinger Kinoverein „LichtSpiel“. Am 4. Oktober um 19 Uhr präsentieren der Verein und der Stadtjugendring im Rahmen der Reihe „Popcornkino“ den Film „Bad Boys 4: Ride Or Die“ (USA, 2024, Regie: Adil El Arbi, Bilall Fallah), der 115 Minuten dauert und ab 16 Jahren freigegeben ist. Am 5. Oktober um 19 Uhr wird die Komödie „Ein Glücksfall“ gezeigt, ein Thriller und Liebesfilm aus Frankreich aus dem Jahr 2023 von Woody Allen (93 Minuten, FSK ab zwölf Jahren) über eine diffizile Dreiecksbeziehung. Weiter geht es am 6. Oktober um 15 Uhr mit „Daffy Duck und Schweinchen Dick retten den Planeten“ (USA, 2024, Regie: Peter Browngardt, 85 Minuten, FSK ab sechs Jahren), ein Animationsfilm. Um 19 Uhr folgt „Micha denkt groß“, eine deutsche Komödie mit Charly Hübner aus dem Jahr 2024 von Lars Jessen und Jan Georg Schütte, die 88 Minuten dauert und ab zwölf Jahren freigegeben ist.

Am 12. Oktober um 19 Uhr wird die italienische in schwarz-weiß gefilmte Dramödie „Morgen ist auch noch ein Tag“ aus dem Jahr 2023 von Paola Cortellesi gezeigt, die 118 Minuten lang und ab zwölf Jahren freigegeben ist. Am 13. Oktober ist um 15 Uhr „Die wilden Mäuse“ (Frankreich, 2024, Regie: David Alaux, Eric Tosti, Jean-François Tosti) zu sehen, ein 96 Minuten dauernder Animationsfilm ohne Altersbeschränkung. Um 19 Uhr läuft dann „Liebesbriefe aus Nizza“, eine Liebeskomödie aus Frankreich (2024, Drehbuch und Regie: Ivan Calbérac, 94 Minuten, FSK ab sechs Jahren). Weiter geht es am 16. Oktober um 19 Uhr, wenn der Verein „LichtSpiel“ und der Kulturverein Schneverdingen in Kooperation den Film „Paolo Conte alla Scala“ aus Italien (2024, Regie: Giorgi Testi, 108 Minuten, keine Altersbeschränkung), einen Dokumentarfilm über das außergewöhnliche musikalische Vermächtnis des Paolo Conte, zeigen. „Wunderland - Vom Kindheitstraum zum Welterfolg“ heißt der deutsche Dokumentarfilm aus dem Jahr 2024 von Sabine Howe, für den sich am 19. Oktober um 19 Uhr der Vorhang öffnet. Thema ist das Miniatur-Wunderland Hamburg, die größte Modelleisenbahn der Welt,

Am 20. Oktober um 15 Uhr läuft „Die Unzertrennlichen - Zwei durch dick und dünn“ (Frankreich, 2024, Regie: Jérémie Degruson, 99 Minuten, FSK ab sechs Jahren), ein Animationsabenteuer. Für die „Großen“ gibt es um 19 Uhr die deutsche Tragikomödie „Die Ironie des Lebens“ aus dem Jahr 2024 (Regie: Markus Goller, 109 Minuten, FSK ab zwölf Jahren) mit Uwe Ochsenknecht und Corinna Harfouch.

Nächster Film ist dann am Mittwoch, dem 23. Oktober, um 19 Uhr „Born to be Wild - Eine Band namens Steppenwolf“, den der Verein „LichtSpiel“ und der Kulturverein Schneverdingen gemeinsam präsentieren. In der 100-minütigen Produktion aus Deutschland und Kanada aus diesem Jahr porträtiert Oliver Schwehm die Band Steppenwolf und taucht ein in den Epochenwandel Ende der 60-er Jahre. Der Film ist ab zwölf Jahren freigegeben. Es folgt am 26. Oktober um 19 Uhr das Drama „Gloria!“ (Italien/ Schweiz, 2024, Buch und Regie: Margherita Vicario), das 100 Minuten lang und ebenfalls ab zwölf Jahren freigegeben ist.

Am 27. Oktober um 15 Uhr läuft für junge Kinofreunde „Die wilden Mäuse“ aus Frankreich (2024, Regie: David Alaux, Eric Tosti, Jean-François Tosti). Diese Produktion dauert 96 Minuten und hat keine Altersbeschränkung. Um 19 Uhr zeigen der Verein „LichtSpiel“ und die Deutsch-Polnische Gesellschaft Schneverdingen dann in Zusammenarbeit den Film „Das Flüstern der Felder“, ein animiertes Filmdrama aus Polen, Serbien und Litauen aus dem vergangenen Jahr (Buch und Regie: Hugh Welchman, Dorota Kobiela, 110 Minuten, FSK ab zwölf Jahren). Basierend auf dem Roman „Die Bauern“ erzählt der Film die Geschichte einer jungen Frau im 19. Jahrhundert in Polen - gezeichnet in 80.000 handgemalten Ölbildern.