Über die Förderplattform „WirWunder“ stellt die Stiftung der Kreissparkasse Soltau vor dem Weihnachtsfest einen Betrag von 10.000 Euro zur Verfügung. Damit verdoppelt sie im Aktionszeitraum vom 9. bis 11. Dezember getätigten Spenden um bis zu 50 Euro. Lokale Vereine können noch bis zum 6. Dezember ihre sozialen Projekte anmelden, um auf diese Weise Spenden dafür zu sammeln.
Auf der Förderplattform „WirWunder“ bringt die Kreissparkasse Soltau lokale Vereine und Spenderinnen und Spender zusammen, um gemeinsam soziale Projekte in der Region zu unterstützen. Um zum Jahresende noch möglichst viele „Wunder“ zu realisieren, stellt die Stiftung der Kreissparkasse Soltau das dritte Jahr in Folge einen Spendentopf in Höhe von 10.000 Euro bereit. Damit veranstaltet die KSK die nunmehr dritte Weihnachts-Verdopplungsaktion. Das bedeutet, sie verdoppelt jede im Aktionszeitraum getätigte Spende, bis das Budget von 10.000 Euro erschöpft ist. Damit möglichst viele unterschiedliche Projekte von der Aktion profitieren, wird jede Spende um maximal 50 Euro erhöht.
Die Voraussetzung, um Spenden für das eigene Herzensprojekt oder den Lieblingsverein in der Region zu sammeln, ist die Anmeldung bis zum 6. Dezember auf der Spendenplattform „WirWunder“– und das funktioniert ganz einfach online über die Adresse www.ksk-soltau.de/wirwunder. Die Kreissparkasse Soltau will sich so für das Leben der Heidekreisler engagieren. Mit der Verdopplungsaktion und dem durch die Stiftung bereitgestellten Spendentopf möchte sie „das soziale Engagement vor Ort weiter stärken und gemeinnützige Projekte unterstützen.“ Dazu bringt die Kreissparkasse auf der Förderplattform „WirWunder“ engagierte Bürgerinnen und Bürger und Unterstützerinnen und Unterstützer zusammen.
Es handelt sich um eine Plattform der Sparkassen-Finanzgruppe für das Gemeinwohl in Deutschland in Kooperation mit der „betterplace.org gGmbH“. Hier haben lokale Vereine sowie soziale Organisationen die Möglichkeit, ihre Projekte und Arbeit vorzustellen. Auf diese Weise gewinnen sie neue Sichtbarkeit, Reichweite und Unterstützung für ihre Arbeit. Gleichzeitig erfahren Menschen in der Region, wo und wie sie wirksam helfen können.