Vertrag vorzeitig verlängert | Aktuelle Nachrichten und Informationen

Geschäftsführer der Stadtwerke Soltau mindestens fünf weitere Jahre Chef des städtischen Energieversorgers

Vertrag vorzeitig verlängert

Daniel Töpfer, Geschäftsführer der Stadtwerke Soltau, bleibt mindestens weitere fünf Jahre im Amt. Der Aufsichtsrat des städtischen Energieversorgers hat in seiner jüngsten Sitzung in diesem Monat die vorzeitige Vertragsverlängerung beschlossen. Der 36-Jährige leitet das kommunale Versorgungsunternehmen seit 1. Januar 2023.

„Die Stadtwerke Soltau sind ein starker Wirtschaftsfaktor für unsere Stadt und der Garant für Versorgungssicherheit und bezahlbare Energie für unsere Kundinnen und Kunden. An deren sehr guter Entwicklung hat Daniel Töpfer einen wichtigen Anteil“, macht Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Ronald Begemann deutlich. Unter der Leitung von Daniel Töpfer hätten die Stadtwerke ihre Tätigkeitsfelder stark erweitert und neben der klassischen Versorgung mit Strom, Gas, Wasser und Wärme seit 2023 mit der neu gegründeten „Energie für morgen GmbH & Co. KG“ auch Lösungen zur E-Mobilität sowie der Miete oder den Kauf von Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und Speichern im Angebot.

„Die vergangenen zwei Jahre haben gezeigt, dass die Stadtwerke mit Herrn Töpfer an der Spitze auf dem richtigen Weg der Modernisierung sind. Bei den großen Aufgaben und Herausforderungen, die wir in absehbarer Zeit zu bewältigen haben, exemplarisch sei die Soltau-Therme genannt, freue ich mich sehr, dass mit der Personalentscheidung Kontinuität gewährleistet ist“, würdigt Begemann die Arbeit des Geschäftsführers.

Töpfer zeigt sich anlässlich der vorzeitigen Vertragsverlängerung erfreut und erklärt: „Ich bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen des Aufsichtsrates und freue mich sehr auf die Herausforderungen der nächsten Jahre hier in Soltau und im Heidekreis. Neben dem flächendeckenden Ausbau unseres Glasfasernetzes geht es mir vor allem darum, die Stadtwerke modern und schlagkräftig aufzustellen, sodass sie den energiewirtschaftlichen Aufgaben der Zukunft gewachsen sind und neue Herausforderungen zuversichtlich annehmen können.“