Hybridbehandlung bei der „Schaufensterkrankheit“ | Aktuelle Nachrichten und Informationen

Am 14. August referiert Dr. Ovidiu-Cosmin Godina, Sektionsleiter der Gefäßchirurgie am Heidekreis-Klinikum, in Walsrode

Hybridbehandlung bei der „Schaufensterkrankheit“

Im Rahmen seiner Vortragsreihe lädt der Beirat der Freunde und Förderer der Heidekreis-Klinikum gGmbH zu einer Veranstaltung zum Thema Hybridbehandlung bei der „Schaufensterkrankheit“ ein. Der Vortrag findet am Mittwoch, dem 14. August, um 18 Uhr im Gesundheitszentrum in Walsrode, Saarstraße 16, im Seminarraum im dritten Obergeschoss statt (Fahrstuhl vorhanden). Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Um Anmeldung wird gebeten unter Ruf (05161) 6021201 oder per E-Mail an beirat@heidekreis-klinikum.de. Bei der „Schaufensterkrankheit“, der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK), handelt es sich um eine Erkrankung, bei der Beinschlagadern eingeengt oder verschlossen sind. Fast jede fünfte Person älter als 60 Jahre ist in Deutschland betroffen. Neben konservativen und den üblichen operativen Maßnahmen besteht die Möglichkeit einer Hybrid-Operation zur Behandlung einer „Schaufensterkrankheit“.

Doch was genau ist eine „Hybrid-OP“? Eine klassische offene Gefäßoperation wird mit einer minimal-invasiven Operation kombiniert. Die Vorteile der offenen Operation und die der Katheter-Techniken werden vereint. Durch diese moderne Technik können die Therapieergebnisse deutlich verbessert werden.

Als Referent konnte Dr. Ovidiu-Cosmin Godina, Sektionsleiter der Gefäßchirurgie am Heidekreis-Klinikum, gewonnen werden. Gern steht Godina Interessierten nach seinem Vortrag zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung.