Neues „Heidhonnig“-Heft liegt vor

Nummer 27/2023 vom heutigen Donnerstag an erhältlich

Neues „Heidhonnig“-Heft liegt vor

Es liegt vor, das neue Heft „Heidhonnig“ mit der Nummer 27/2023 und wartet mit interessanten Artikeln über das historische und das moderne Wietzendorf auf. Der neue „Heidhonnig“ wurde am vergangenen Sonntag auf der Peetshofdiele bei der Veranstaltung „Essen unter Freunden“ vorgestellt. Vom heutigen Donnerstag, dem 10. November, an liegt das Heft bei den Wietzendorfer Verkaufsstellen Antje Delventhal, Apotheke, Post - Anita Hillmer, Bäckerei Wrogemann, „WunderWerk“, Verkehrsverein, Lesestube und beim „Fell-Shop“ in Klein Amerika aus. Er ist auch in den Buchhandlungen Schütte und Hornbostel in Soltau, Pollmann in Munster, Ludwig-Harms-Haus in Hermannsburg und bei „Kreativ - Wunsch & mehr“ in Bergen zu finden. Die Hefte 1 bis 26 sind ebenfalls noch erhältlich und können über Heinrich Prüser, Telefon (05196) 963863, erworben werden.

Im neuen Heidhonnig findet sich ein Beitrag von Heinrich Prüser und Gerlinde Weschke. In „Wir Kriegskinder“ und „Kinderjahre auf dem Lande“ lassen sie Ingrid Cohrs und in „Verloren auf dem Bahnhof“ Friderun Prelle von ihren Erlebnissen erzählen.

Heinrich Prüser macht in „Neubürger in Wietzendorf“ mit interessanten Daten verständlich, welche Beweggründe Neubürger nach Wietzendorf ziehen und stellt einen davon durch die Geschichte von Patrick Witthöft vor. Auch vergleicht er in „Volkszählung: 1890 mit Spaßfaktor - 2022 mit Computer“ moderne und historische Volkszählungen. Pastor Friedhelm Hoffmann, auch er ein „Neubürger“, berichtet, wie er nach Wietzendorf kam und im Honigdorf nicht nur ein neues Zuhause sondern auch seine erste Pfarrstelle fand.

Hinrich Eggers schreibt auf Platt über den großen Sturm 1972, stellt Schmetterlinge und seltene plattdeutsche Wörter vor. Manfred Bargfrede macht neugierig auf „Schätze“ aus Wietzendorfs Äckern. Irmgard Höner erinnert an das Buch „Hinterm ersten Pfeiler“ von Gustav Isernhagen, macht auf das stolze Alter des Kirchenchors der St. Jakobikirche aufmerksam und berichtet in „Wietzendorf aktuell“ unter anderem über das Gasthaus Hartmann, die Wanderwege, die durch Wietzendorf führen und das „Armenhaus“.

Wilhelm Pröhl schildert die Schwierigkeiten bei einer Schwarzschlachtung und Gerlinde Weschke lässt eine Eiche aus ihrem Leben erzählen, sinniert über Schürzen und erinnert an eine Haltestelle in Klein Amerika.

Natürlich sind die Artikel bebildert - und zwei Fotoseiten von Hinrich Eggers laden zum Rätseln ein: Was zeigen die Bilder nur für merkwürdige Strukturen?

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